Kälte und Hund

Da ist er endlich der tolle SCHNEE, allerdings mit ihm auch die Kälte.

 

Hund hat weniger als wir Menschen die Möglichkeit sich vor der Kälte zu schützen, klar da gibt es Mänteli nur die Pfoten sind und bleiben nackt. Die Strassen sind gefrohren und der Schnee teilzeit so richtig hart. Auch das Gehen über Splittkörnchen und Streusalz kann Schmerzen verursachen. Zu beachten ist auch die trockene Luft in den Wohnräumen......durch die Heizungen.

  

Die Kälte hat uns voll erwischt und dann noch bei so viel Schnee, uiiiiiiiiiii jaaaaaaaaaaaa. Vorsicht ist geboten, wenn eure Schatzis hinken, die Pfoten immer wieder anziehen ist es definitiv zu kalt. Es gibt Pfotenrisse, Rötungen, ja auch Blasenentzündungen.  

 

 

TABUS und was nun vermieden werden soll.

  • Lange Spaziergänge, 15 / 20min. reichen völlig, lieber einmal mehr raus gehen.
  • Kein Sitzen, ist nun wirklich gefährlich, betreffs Blasenentzündung.
  • Hund im Auto nur mit vielen warmen Tüchern.
  • Schnee fressen lassen, zumindest nicht zu viel, kann zu Magenproblemen und Durchfall führen.

 

Bei den Temperaturen liegen Hunde mit Vorliebe auf warmen Kuschelbettchen und oder sonst an einer Wärmequelle, mit Tüchern um sich einzumummeln.

 

Beobachten Sie Draussen genau, dass der Hund nicht auf gefrorenem Schnee laufen muss. Wischen Sie ab und an mit einem weichen Tuch doch schnell mal die Pfoten ab und oder es gibt in Zoofachgeschäften Salben und oder Sprays. Der Wildhund so wie der Wolf wohnen in dieser Jahreszeit bis zu 2m tief unter der Erde in einer Höhle und gehen nur 3 - 5 min. schnell raus um das Geschäft zu verrichten. Machen demzufolge keine Spaziergänge wie wir es nennen um den schönen Schnee zu geniessen. Wobei die meisten Hunde lieben ja Schnee.

 

Nun ja die Kälte kann kommen und machen Sie`s gut.